So formatieren Sie USB-Festplatten und USB-Festplattenpartitionen unter Linux

So formatieren Sie einen USB-Stick und die USB-Stick-Partition unter Linux. Das Formatieren eines USB-Sticks unter Windows ist ganz einfach. Klicken Sie dazu einfach mit der rechten Maustaste oder geben Sie die Festplattenpartition ein. Wie sieht es unter Linux aus? Auch das Formatieren eines USB-Sticks unter Linux ist sehr einfach. Es sind nur wenige Befehle nötig. Sehen wir uns im Detail an, wie man einen USB-Stick unter Linux formatiert.

USB-Festplatte im Linux-Format

Das Formatieren eines USB-Sticks unter Windows ist ganz einfach. Klicken Sie dazu einfach mit der rechten Maustaste darauf oder öffnen Sie die Festplattenpartition. Wie sieht es unter Linux aus? Auch hier ist das Formatieren eines USB-Sticks ganz einfach. Es sind nur wenige Befehle nötig. Schauen wir uns das genauer an..

1. Format

Formatieren Sie die Partition /dev/sda1 und formatieren Sie das USB-Festplattensystem als FAT

# Sie müssen zuerst die Partition umount /dev/sda1 aushängen. # Der Parameter -F muss groß geschrieben werden. Die Parameter sind 12, 16 und 32, entsprechend FAT12, FAT16 und FAT32. mkfs.vfat -F 32 /dev/sda1

Formatieren als NTFS-Partition, Erstinstallation ntfsprogs

dnf install ntfsprogs # Sie müssen die Partition vor dem Formatieren aushängen umount /dev/sda1 # Das Formatieren in NTFS ist etwas langsam, bitte warten Sie geduldig mkfs.ntfs /dev/sda1

Formatieren als ext4/3/2:

# Unmounten Sie zuerst die Partition. umount /dev/sda1 # Formatieren als ext4-Partition mkfs.ext4 /dev/sda1 # Formatieren als ext3-Partition mkfs.ext3 /dev/sda1 # Formatieren als ext2-Partition mkfs.ext2 /dev/sda1

Da die Partitionen der ext-Serie über reservierten Speicherplatz für Superuser verfügen, muss dieser einen bestimmten Prozentsatz belegen, standardmäßig 51 TP3T. Dadurch fällt es beim Formatieren einer kleinen Partition kaum auf, und 51 TP3T sind nicht viel. Bei mehreren hundert GB wird es jedoch bei einer 1-T-Partition zu Problemen kommen. In diesem Fall sind 51 TP3T keine kleine Zahl!

Lösung für die ext-Partition, die reservierten Speicherplatz belegt

Nehmen wir für die zu formatierende Partition ext3 als Beispiel:

# Unmounten Sie zuerst die Partition umount /dev/sda1 #. Beachten Sie den Parameter nach -m. Die Einstellung ist bereits ein Perzentil. Wenn Sie 0,05 festlegen, ist dies 0,05%, also 5 von 10.000! mkfs.ext3 -m 0.05 /dev/sda1

Nehmen wir als Beispiel eine 1-TB-Partition: 1 TB = 1024 GB = 1048576 MB, multipliziert mit 1024. 1048576 MB * 0,0005 = 524,288 MB. Das heißt, nach dem Setzen des Parameters -m beträgt der reservierte Bereich etwa 524 MB. Sie können ihn natürlich nach Ihren Wünschen einstellen.
Für eine Partition, die bereits formatiert wurde und Sie die Daten in der Partition nicht löschen möchten, können Sie tune2fs -m Verfahren:

#Dieser Befehl erfordert kein vorheriges Aushängen der Partition. tune2fs -m 0.05 /dev/sda2 #Dieses Beispiel konvertiert den reservierten Superuser-Bereich der Partition /dev/sda2 und setzt ihn ebenfalls auf 0,05. Zur Erinnerung: Er beträgt 0,05%, also 5 Zehntausendstel.

mkfs -t ext4 /dev/sdb1 formatiert die angegebene Partition

-t gibt den Dateisystemtyp an

ext4-Dateityp

2. Partition

Linux U-Disk-Partitionsformatierungsbefehl fdisk
fdisk /dev/sdb Geben Sie den fdisk-Befehlsoperationsbereich ein

A. Befehl (m für Hilfe): m /Befehlsansicht/ Die wichtigsten Befehle sind: d Partition löschen Partition löschen m Dieses Menü drucken Menü drucken n Neue Partition hinzufügen Neue Partition hinzufügen p Partitionstabelle drucken Partitionsliste drucken q Beenden ohne Änderungen zu speichern Beenden ohne zu speichern w Tabelle auf Festplatte schreiben und beenden Festplattenliste schreiben und beenden B. Befehl (m für Hilfe): p /Partitionsliste drucken/ C. Befehl (m für Hilfe): d /Partition löschen/ Partitionsnummer (1-4):1 D. Befehl (m für Hilfe): p /Überprüfen, dass zu diesem Zeitpunkt keine Partition vorhanden ist/ E. Befehl (m für Hilfe): w /Schließlich die Partitionstabelle schreiben

Als nächstes fügen Sie der Festplatte eine Partition hinzu und formatieren Sie sie
ls /dev/sd* /Geben Sie den fdisk-Befehlsoperationsraum ein/
#/dev/sda /dev/sda1 /dev/sda2 /dev/sdb
fdisk /dev/sdb /Geben Sie den Befehlsoperationsbereich für fdisk ein/

A. Befehl (m für Hilfe): n /Neue Partition erstellen/ Befehlsaktion e erweitert p primäre Partition (1-4) p /Primäre Partition hinzufügen/ B. Partitionsnummer (1-4): 1 C. Erster Zylinder (1-1011, Standard): /Standardmäßig eingeben/ Standardwert 1 verwenden Letzter Zylinder, +Zylinder oder +Größe{K,M,G}(1-1011, Standard,1011): /Standardmäßig eingeben/ Standardwert 1011 verwenden D. Befehl (m für Hilfe): p /Zu diesem Zeitpunkt gibt es die Partition sdb1/ E. Befehl (m für Hilfe): w /Schließlich die Partitionstabelle schreiben/ F. sudo mkfs.vfat -F 32 -n disk /dev/sdb1 /format

3. Ändern Sie den USB-Laufwerksbuchstaben

#e2label /dev/sdb1 „Tony“ (der Datenträgerbezeichnungsname ist festgelegt, die Festplatte liegt im ext4-Format vor)

4. Überprüfen Sie die Festplattenpartition

1. lsblk -f Zeigt den Mount-Status aller Geräte an
2. schwarz

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